Vom 13. bis 15. Mai 1994 wurde die Festwiese hinter der Stadthalle in eine mittelalterliche Burganlage verwandelt. Bei herrlichem Wetter konnten sich ca. 300 Kinder an den angebotenen Spielen, Werk- und Basteltechniken beteiligen.

Die Geschichte

König Archibald ist einsam, er hat sein ganzes Volk verloren. Nur das Jonglieren mit seinem Gaukler Fridolin bereitet ihm noch ein wenig Freude. So bat er die anwesenden Kinder darum, ob sie nicht sein Volk werden wollten.
Die Kinder wurden nun alle Knechte und Mägde im neuen Königreich von König Archibald. Um jedoch Ritter und Burgfräulein zu werden, mussten sie sich in den Fertigkeiten und Künsten des Reiches üben. Viele Dinge, die das neue Volk benötigte musste es sich selbst herstellen. Am zweiten Tage konnten dann schon die neu eingekleideten Burgfräulein dem König einen Tanz vorführen. Der Höhepunkt des dritten Tages war das Turnier, bei dem die neuen Ritter und Burgfräulein ihre Fertigkeiten bei Geschicklichkeitsspielen und Tänzen vorzeigen konnten.


Die Werk- und Bastelangebote


Bilder von den Kulturtagen 1994

   

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